Das gilt beim LinkedIn-Datenschutz für Privatpersonen und Unternehmen
Mit ca. 18 Millionen Nutzern in der DACH-Region liegt das internationale Karrierenetzwerk LinkedIn nur noch knapp hinter seinem deutschen Äquivalent XING. Tagtäglich melden sich neue Nutzer an, posten Beiträge über Jobwechsel, tun ihre Meinung zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Themen kund und vermarkten sich selbst. Auch wenn die Plattform mehr dem Business als der Freizeit dient, ähnelt sie damit doch in einer Hinsicht allen anderen sozialen Netzwerken: Hier fliegen eine Menge Daten umher. Schauen wir uns deshalb in diesem Beitrag an, wie es um den Datenschutz auf LinkedIn bestellt ist, was private Nutzer tun können und Unternehmen tun müssen.
Was ist ein Datenschutzmanagementsystem und wofür brauchen Sie es?
Ein Datenschutzmanagementsystem ist keine abgeschlossene Software – sondern vielmehr ein unternehmensübergreifender Prozess, um den rechtssicheren Datenschutz zu gewährleisten. Lesen Sie in diesem Beitrag, was dahinter steckt und wie Sie das DSM in der Praxis umsetzen.
Datenschutz im Homeoffice und beim mobilen Arbeiten: Das müssen Arbeitgeber beachten
Seit März 2020 hat das Arbeiten von Zuhause in Deutschland einen gewaltigen Aufschwung erlebt. Wo immer es geht, sollen Beschäftigte nicht im Büro erscheinen, um Kontakte zu reduzieren. Auch Unternehmen und Behörden leisten ihren wertvollen Beitrag dazu.
Facebook-Datenschutz: So nutzt Ihr Unternehmen die Plattform DSGVO-konform
Es ist kein Geheimnis, dass Meta in seinen Apps Instagram, Facebook und WhatsApp personenbezogene Daten in großem Umfang sammelt und speichert. Schaltet Ihr Unternehmen auf den Plattformen Werbung, ist das für die Treffgenauigkeit Ihrer Anzeigen natürlich eine feine Sache. Doch Achtung: Sobald Ihr Unternehmen Facebook professionell nutzt, sind auch Sie für den Datenschutz verantwortlich. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten To-Do’s rund um den Datenschutz auf Facebook für Sie zusammen!
Datenschutzpanne im Unternehmen? Das sind die nächsten Schritte!
Datenschutzpannen geschehen oft schneller, als einem lieb ist. Was jetzt zu entscheiden und zu tun ist, lesen Sie in diesem Beitrag.
Datenschutz im Fitnessstudio: 7 Dinge, die Clubbetreiber unbedingt wissen sollten!
Wer sein Fitnessstudio ernsthaft betreibt, dem liegt viel an seinen Mitgliedern. Neueinsteiger werden sorgfältig ins Training und die Benutzung aller Maschinen eingeführt, Trainierende unterstützen sich untereinander, um die Sicherheit beim Benutzen der Geräte zu gewährleisten. Doch wer kümmert sich in Ihrem Studio eigentlich um die andere Seite der Sicherheit – die Datensicherheit? Schlüsseln wir in diesem Beitrag auf, warum Datenschutz auch im Fitnessstudio wichtig ist und worauf es dabei ankommt.
Worauf kommt es bei der Mitarbeiterschulung im Datenschutz an?
Die häufigste Ursache für Verstöße gegen die DSGVO sind noch immer Mitarbeiter. Nicht aus Böswilligkeit, sondern einfach aufgrund von mangelndem Know-how. Mitarbeiterschulungen gehören deshalb zu Datenschutz mit gesundem Menschenverstand einfach dazu. Zwei Fragen soll dieser Beitrag klären: Ist eine Mitarbeiterschulung verpflichtend? Und was sollte sie enthalten?
Datenschutz in Arztpraxen: Das sollten Ihre Mitarbeiter wissen
Gesundheitliche Informationen zählt die DSGVO zu den besonders schützenswerten personenbezogenen Daten. Mitarbeiter einer Arztpraxis sind also dazu angehalten, beim Datenschutz höchste Sorgfalt walten zu lassen. Dieser Beitrag erläutert, was unbedingt zu tun ist.
Datenschutz für Immobilienmakler: 3 Tipps, wie Sie die DSGVO stressfrei einhalten
Immobilienmakler vermitteln zwischen Immobilieneigentümern und Interessenten. Damit sie ihr Daily Business erfüllen können, kommen sie um die Verarbeitung personenbezogener Daten gar nicht herum. Datenschutz muss deshalb auch bei Immobilienmaklern großgeschrieben werden. Worauf es ankommt, lesen Sie in diesem Beitrag.
DSGVO für Versicherungsmakler: 6 Tipps, um Datenschutzpannen abzuwenden
Damit Versicherungsvermittler ihre Leistung überhaupt anbieten und Kunden individuell unterstützen können, brauchen sie immer persönliche Daten wie Name, Adresse, Gesundheitsstatus oder Kfz-Kennzeichen ihrer Klienten. Diese Angaben müssen Makler, Berater und Vermittler sortieren, gruppieren, speichern, weiterleiten und eventuell einer automatisierten Entscheidungsfindung unterwerfen.
TTDSG tritt in Kraft: Das gilt ab 1. Dezember 2021
Das im Mai vom Bund beschlossene Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz (TTDSG) tritt nun mit dem ersten Dezembertag in Kraft. Was sich nun für Datenschutzverantwortliche und Webseitenbetreiber ändert, lesen Sie in dieser Zusammenfassung des TTDSG.
3G am Arbeitsplatz – wie lässt sich das datenschutzgerecht umsetzen?
3G am Arbeitsplatz ist eine der neuesten Maßnahmen, mit denen Bund und Länder die steigenden Infektionszahlen eindämmen wollen. Seit dem 24. November gilt deshalb das neu geregelte Infektionsschutzgesetz, nach dem Arbeitnehmer ihren 3G-Status nachweisen müssen. Viele Arbeitgeber stehen jetzt vor der Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz und vor allem dem Persönlichkeitsrecht der Mitarbeiter zu vereinbaren? Schließlich führte erst vor wenigen Wochen eine heiße Debatte zur Entscheidung, der Impfstatus per se dürfe nicht abgefragt werden.