Auch in Sport- und Freizeitvereinen führt kein Weg am Datenschutz vorbei. Und der Grund dafür ist ganz eindeutig: Wo Wettkampfergebnisse dokumentiert und Handynummern sowie (E-Mail-) Adressen in Listen geführt werden, müssen diese vor unbefugtem Zugriff bewahrt werden. Es reicht nicht aus, die Liste in einer Schublade im Vereinsheim zu verschließen.
Besonders wenn sich die Vereins-Mitglieder eher in ihrer Freizeit engagieren, möchten sie die wenigen Stunden jedoch „sinnvoll“ nutzen. Schließlich ist Datenschutz ein komplexes Thema, in das man sich erst einmal zeitaufwendig einarbeiten muss. Und je größer der Verein ist, desto mehr Daten wollen sicher verwaltet werden. Medial begleitete Panikbotschaften haben einen hohen Beitrag geleistet, dass die DSGVO für Vereinsvorstände noch immer ein Schreckgespenst ist.
Das sollten Vereine beachten
Barth Datenschutz unterstützt Sie
Die gute Nachricht: Sie müssen diese wichtigen Aufgaben nicht allein stemmen. Ich unterstütze Sie gerne dabei, Datenschutz im großen oder kleinen Rahmen umzusetzen – als externer Datenschutzbeauftragter oder mit regelmäßigen, auf Vereinstätigkeiten zugeschnittenen Schulungen.
Datenschutz-Startpaket: Ihre Einstiegslösung
Datenschutz-Schulung für große und kleine Vereine
Der Großteil aller Datenschutzpannen geschieht nicht aus bösem Willen, sondern aus mangelndem Wissen der Mitarbeiter. Wenn das Know-how allein beim Datenschutzbeauftragten liegt, sind Pannen vorprogrammiert.
Ein Tagesseminar zu besuchen oder Mitglieder auf eine mehrtägige Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten zu schicken, hilft da leider auch nicht viel weiter. Ein Seminar reicht nur, um zu verstehen, auf was es bezüglich der Datenschutz-Dokumentationen ankommt. Ein Fünf-Tages-Kurs ist besonders bei ehrenamtlichen Mitarbeitern kaum machbar.
Mit meiner branchenfokussieren Datenschutz-Schulung unterweise ich Ihr gesamtes Team praxisnah in den Datenschutz-Grundlagen sowie den speziellen Anforderungen der Vereinswelt.