Effiziente Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes mit der Barth Datenschutz GmbH
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), das ab Dezember 2023 für Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern in Kraft tritt, hat weitreichende Folgen. Dieses Gesetz, das auf den ersten Blick als zusätzlicher bürokratischer Aufwand erscheinen mag, birgt sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Unternehmen jeder Größe
Warum Billiglösungen beim Hinweisgeberschutz nicht ausreichen
Beim Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) stehen Unternehmen oft vor der Entscheidung zwischen kostengünstigen Angeboten und professionellen Lösungen. Dieser Artikel beleuchtet, warum das Sprichwort "Wer billig einkauft, zahlt am Ende zweimal" besonders in diesem Kontext Gültigkeit besitzt.
Interne Meldestelle nach Hinweisgeberschutzgesetz richtig umsetzen
Das Hinweisgeberschutzgesetz – die deutsche Umsetzung der EU-Richtlinie 2019 (1937) – kommt. Wenn auch mit einiger Verzögerung. Viele Unternehmen müssen mit Einführung ein Hinweisgebersystem einrichten. Basis dieses Systems bildet eine interne Meldestelle für sogenannte Whistleblower. In diesem Beitrag fasse ich für Sie die wichtigsten Anforderungen an die interne Meldestelle zusammen.
Zusammenfassung des neuen Hinweisgeberschutzgesetzes: Das sollten Sie wissen
Spätestens ab dem 1. Quartal 2023 kommen auf Unternehmen und Behörden neue Vorgaben zu: Das neue Hinweisgeberschutzgesetz fordert das Einrichten eines Meldesystems für Rechtsverstöße. Dieser Beitrag beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Hinweisgeberrichtlinie.